Durch das positive Feedback der rund 200 Gäste im vergangenen Jahr, entschied sich das Organisationsteam, bestehend aus Finn Kohler, Leon Fache, Lars Osthold und Lukas Dietz, das Open-Air-Kino in diesem Jahr zu wiederholen und noch größer aufzuziehen, anstatt zwei gab es vier Hauptvorstellungen mit Filmklassikern am Freitag- und Samstagabend.
Während das Festival an den Abenden vom sommerlichen Wetter profitierte, litt die Samstagnachmittagsvorstellung mit dem im Landkreis Heidenheim produzierten Kurzfilm „Hope and Glory“ eher unter der Konkurrenz von Freibädern und Grillpartys.
Zu sehen war alles auf einer hochauflösenden, fünf Meter langen LED-Wand, die von einer neuen Tonanlage flankierte wurde.
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