1. FC Heidenheim

Darum spielte Tim Skarke nicht beim Abschied von Marc Schnatterer

Beim 1. FC Heidenheim ist Tim Skarke zum Fußballprofi gereift. Inzwischen spielt der Nattheimer für den SV Darmstadt in der Bundesliga und somit bei einem FCH-Konkurrenten. Beim Abschiedsspiel von Marc Schnatterer erzählte er, was „Schnatti“ für ihn bedeutet und warum er selbst nicht kicken konnte:

Darum spielte Tim Skarke nicht beim Abschied von Marc Schnatterer

Der Arbeitgeber von Tim Skarke ist weiterhin der 1. FC Union Berlin. Die „Eisernen“ liehen den 27-Jährigen allerdings nun an den SV Darmstadt aus, wo Skarke am Mittwoch, 6. September, vorgestellt wurde. Die „Lilien“ kennt der Nattheimer wiederum bestens, schließlich war er dorthin vom 1. FC Heidenheim im Sommer 2019 gewechselt und spielte da drei Jahre.

Am Samstag, 9. September, war Skarke beim Abschiedsspiel des FCH für Marc Schnatterer dabei – zumindest stand er im Kader des Teams „Schnatti & Friends“. Zum Einsatz kam Skarke allerdings nicht. Da er erst frisch zum SV Darmstadt gewechselt ist, hätte es die Vereinbarung gegeben, dass er nicht auflaufen werde, so Skarke. „Das ist aber halb so schlimm. Ich war trotzdem mit dabei und mit auf dem Platz bei den Jungs. Das freut mich sehr“, sagte Skarke. „Es ist ein wunderschönes Gefühl hier zu sein, vor allem bei Schnattis Abschiedsspiel. Das ist eine sehr coole Sache.“

Freute sich über seinen Besuch in Heidenheim: Tim Skarke. Foto: Dennis Straub

Schnatterer habe für ihn immer eine Vorbildfunktion gehabt. „Er war fast schon wie ein Idol für mich, zu dem man aufgeschaut hat. Ich habe mir viel von Schnatti abgeschaut. Von ihm konnte ich in meiner Karriere sehr viel lernen.“

Und Tim Skarke freut sich darauf, mit dem SV Darmstadt in der Bundesliga zu spielen, auch auf die Duelle mit seinem Heimatverein FCH. „Ich freue mich riesig auf das Spiel hier und auf das Spiel in Darmstadt.“ Am 14. Spieltag (zweites Dezember-Wochenende, Spieltag ist noch nicht genau terminiert) hat der FCH den SV Darmstadt zu Gast. Ende April 2024 geht es für die Heidenheimer nach Darmstadt.