Da hat der FCH wohl einen Treffer gelandet. Der ablösefreie Wechsel von Luca Kerber zum 1. FC Heidenheim wurde am vergangenen Dienstag öffentlich gemacht. Und am Samstagnachmittag lieferte der Mittelfeldspieler im Trikot des 1. FC Saarbrücken den Beweis, dass sich die Heidenheimer auf ein echtes Kopfballungeheuer, wie der einst frühere Angreifer Horst Hrubesch genannt wurde, freuen dürfen. Im Heimspiel der 3. Liga gegen den SV Sandhausen steuerte der 22-Jährige einen Doppelpack bei und half mit, dass die Saarbrücker einen 0:1-Pausenrückstand noch zu einem 4:1-Sieg drehten.
Auch den Siegtreffer gegen die Spvgg Unterhaching erzielt Kerber per Kopf
„Das hat Spaß gemacht. So zurückzukommen und zu gewinnen, zeugt von Größe“, sagte Kerber am Mikrofon von „Magentasport“. Etwas größer als seine 1,80 Meter wirkte dabei auch der baldige FCH-Spieler. Denn: Beide Treffer erzielte er mit dem Kopf. Köpfchen hat er nicht zum ersten Mal bewiesen, drei Tage zuvor gelang das Kerber schon einmal. Im Nachholspiel gegen die Spvgg Unterhaching drückte er den Ball mit der Stirn über die Torlinie und besorgte damit den 2:1-Siegtreffer.
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