"Es gibt nur ein erstes Spiel": Auf was sich FCH-Trainer Frank Schmidt im Spiel in Wolfsburg freut
Das Warten hat eine Ende: Der FCH und Trainer Frank Schmidt starten an diesem Samstag erstmals in eine Bundesliga-Saison. Das sagte der 49-Jährige vor der Premierenpartie beim VfL Wolfsburg über. . .
. . . das Personal und die mögliche Aufstellung beim 1. FC Heidenheim.
„Personell sieht es sehr gut aus. Wir haben alle Spieler zur Verfügung. Wenn man auf die Generalprobe gegen Verona und den Pokal blickt, ist es klar, dass wir die Mannschaft nicht zur Hälfte oder ganz auswechseln. Trotz allem gibt es mit der neuen Aufgabe in der Bundesliga taktische Überlegungen. Es kann sein, dass es die gleiche Aufstellung sein wird. Wir werden die Entscheidung aber auch auf den Gegner abgestimmt treffen.“
. . .den ersten Gegner VfL Wolfsburg
„Wir treffen auf einen qualitativ sehr gut besetzten Gegner. Ein hohes, sprintintensives Pressing zeichnet die Wolfsburger aus. Sie versuchen, den Spielaufbau des Gegners im Ansatz zu ersticken. Wir werden sehr wenig Zeit haben. Im eigenen Spiel sind die Wölfe sehr variabel.“
. . . seine Gefühlslage vor dem sportlich historischen Erlebnis
„Es gibt nur ein erstes Spiel in der Bundesliga. Das ist am Samstag in Wolfsburg und da ist die Vorfreude ganz groß. Aber ich bin mir sicher, dass die Freude nicht nachlassen wird und auch in den darauffolgenden Spielen riesig sein wird. Wir wissen noch nicht genau, was uns erwartet, weil die meisten noch keine Erfahrungen in der Bundesliga gesammelt haben. Deswegen ist die Spannung hoch und die Vorfreude noch größer“
. . . die Außenseiterrolle des 1. FC Heidenheim der Fußball-Bundesliga
„Wenn wir uns immer Eins-gegen-Eins gegenüberstellen würden, dann würde es höchstwahrscheinlich nicht reichen. Wir wollen und müssen als Kollektiv und als Einheit geschlossen und entschlossen versuchen, die Punkte zu holen. Und dann idealerweise so viele Mannschaften hinter uns zu lassen, dass wir auch zukünftig in der Bundesliga spielen dürfen. Aber so weit schauen wir gar nicht nach vorne.“