Muskelfaserriss beim 3:2

Wie sich FCH-Coach Frank Schmidt beim Jubeln nach dem Sieg über Bayern München verletzte

Da wirklich alles drin, beim 3:2-Sieg des FCH über Bayern München – inklusive eines schmerzhaften Momentes für Heidenheims Trainer Frank Schmidt.

Wie immer war Frank Schmidt auch beim Spiel gegen die Bayern mit vollem Einsatz an der Seitenlinie dabei. Und das hatte am Samstag Folgen, der Coach des FCH fasste sich mit im Jubel über Tim Kleindiensts Treffer zum 3:2 mit schmerzverzerrtem Gesicht an den rechten Oberschenkel.

Schmidt tippt auf Muskelfaserriss

„Eigentlich habe ich schon was anderen am linken Sprunggelenk, aber bei Antritt Endgeschwindigkeit bin ich leider weggerutscht. Ich glaube, es ist ein kleiner Faserriss, aber den nehme ich gerne in Kauf“, sagte der Schmidt beim Interview beim Fernsehsender Sky nach dem Spiel.

Die kleine Blessur steckte der 50-Jährige nicht nur weg, sondern hatte auch seinen Humor nicht verloren: „Das ist ein schönes Gefühl, endlich mal wieder einen Muskelfaserriss zu haben.“ Schließlich ist seine Karriere als Spieler, in der er mit einigen Verletzungen zu kämpfen hatte, schon eine Weile her.

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