Bei Bundesliga-Rückkehr

Nach Sieg mit SC Freiburg: So fühlt Niklas Beste mit dem 1. FC Heidenheim mit

Nach einem halben Jahr bei Benfica Lissabon absolvierte Niklas Beste im Heimspiel gegen den FCH seine ersten Minuten für den SC Freiburg. Nach dem Schlusspfiff zeigte er viel Mitgefühl für seine ehemaligen Mitspieler.

Das Interesse war groß im Freiburger Stadion: Als Niklas Beste im Heimspiel gegen den FCH auf der Auswechselbank des SC Platz nahm, wurde jeder seiner Schritte von einer Fernsehkamera begleitet. Der Neuzugang mit Heidenheimer Vergangenheit blieb beim Wiedersehen mit dem Ex-Verein aber nur eine Randfigur.

Nach knappem 1:0-Sieg: zweigeteilte Emotionen beim Niklas Beste

In der 84. Minute wurde der 26-Jährige eingewechselt, deutete seine Qualitäten in einigen Aktionen an und durfte nach dem Schlusspfiff gleich seinen ersten Sieg mit den Freiburgern bejubeln. Seine Emotionen nach den drei Punkten gegen seine ehemaligen Teamkollegen fielen aber zweigeteilt aus. So freute sich Beste über das gelungene Debüt bei seinem neuen Verein. „Auf der anderen Seite habe ich mit den Heidenheimer Jungs zwei super Jahre gehabt“, sagte er, „wenn der Schiedsrichter abpfeift, guckst du in die Gesichter und weißt, wie die sich fühlen und worum es dort aktuell geht.“

Stand gegen den 1. FC Heidenheim in der Freiburger Startformation: Eren Dinkci. Foto: Eibner-Pressefoto/Michael Memmler

Deutlich aktiver war Eren Dinkci. Der 23-Jährige, der in der Vorsaison von Werder Bremen an den FCH ausgeliehen war, stand in der Startformation und kam mehrfach zum Torabschluss.

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