Größeres Polizeiaufgebot

Nach Spiel des 1. FC Heidenheim gegen Eintracht Frankfurt: Straßensperrung und Zugausfall

Nach der 1:2-Niederlage des Bundesligisten 1. FC Heidenheim ging es für knapp 200 Fans von Eintracht Frankfurt zurück zum Bahnhof. Begleitet wurden sie von einem größeren Polizeiaufgebot. Wie es ablief und wo es zu Behinderungen am Samstagabend, 2. März, kam:

In der Fußball-Bundesliga war Eintracht Frankfurt am Samstag, 2. März, zu Gast beim 1. FC Heidenheim. Vor dem Spiel marschierten knapp 200 Frankfurter Fans vom Heidenheimer Bahnhof in Rekordzeit zur Voith-Arena. Begleitet wurden sie von vielen Polizeibeamten.

Fans von Eintracht Frankfurt warten auf ihren Zug am Heidenheimer Bahnhof. Foto: Markus Brandhuber

Auch nach der Partie, die Frankfurt mit 2:1 gewann, waren Beamte im Einsatz. Dabei kam es zu keinen größeren Vorfällen. Lediglich der Bahnhofsplatz wurde zwischen der Kurt-Bittel-, und der Theodor-Heuss-Straße eine Zeit lang für Autos gesperrt. Zudem gab es einen Zugausfall aufgrund des Polizeieinsatzes: Der Zug Richtung Ulm (19 Uhr) fuhr nicht. Gegen 19.05 Uhr fuhr der Großteil der Zugreisenden Frankfurter Fans von Heidenheim Richtung Aalen ab.

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