Wahl zum "Trainer des Jahres"

Nur ein Trainer sammelt mehr Stimmen als FCH-Coach Frank Schmidt

Die nächste Auszeichnung für Frank Schmidt: Der Coach des 1. FC Heidenheim landete bei der Wahl zum "Trainer des Jahres" auf dem zweiten Platz. Ganz vorne landete Urs Fischer von Union Berlin. Trotzdem ließ Schmidt viele prominente Trainerkollegen hinter sich.

Nur ein Trainer sammelt mehr Stimmen als FCH-Coach Frank Schmidt

Die Meisterschaft in der 2. Bundesliga und der damit verbundene Aufstieg war für FCH-Trainer Frank Schmidt eigentlich schon Auszeichnung genug. Doch nun kommt für den 49-Jährigen eine besondere Würdigung hinzu. Schmidt landete bei der Wahl zum „Trainer des Jahres“, die von Fachjournalisten durchgeführt wird, auf dem zweiten Platz. Klarer Sieger war Urs Fischer, der den FC Union Berlin sensationell in die Champions League geführt hat, mit 293 Stimmen.

Eine Stimme mehr als Christian Streich vom SC Freiburg

Der Heidenheimer Coach erhielt 63 Stimmen und damit eine mehr als Freiburgs Christian Streich, der Dritter wurde. Den Weg der Freiburger hatte Schmidt häufig als ein Vorbild für das eigene Schaffen herangezogen. Nun liegt er mit seinem Trainerkollegen bereits sehr nah beieinander.
Bei der Auszeichnung zum „Spieler des Jahres“ landete kein Heidenheimer auf dem Siegertreppchen. Erster wurde in dieser Wahl Nationalspieler Ilkay Gündogan, der mit Manchester City die Champions League gewann. Dahinter folgen Niklas Füllkrug (Werder Bremen) und Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt). Hätte es eine Wahl in der 2. Bundesliga gegeben, hätten gleich mehrere FCHler gute Karten gehabt, auf den vorderen Plätzen zu landen.