Frage bei Pressekonferenz

Wegen Pyrotechnik: So erklärte FCH-Trainer Frank Schmidt einem englischen Reporter die deutsche Fankultur

Bei der Pressekonferenz nach der 0:2-Niederlage des 1. FC Heidenheim gegen den Chelsea FC erklärte FCH-Schmidt Frank Schmidt einem englischen Journalisten die Fankultur in Deutschland und warum er hofft, dass in den nächsten Spielen keine Pyrotechnik gezündet wird:

Mit neuem Wissen hat auch ein englischer Journalist den Schlossberg verlassen. Seiner Frage, warum im Heidenheimer Fanblock mehrfach Pyrotechnik gezündet wurde, folgte seitens Frank Schmidt eine kurze Einführung in die deutsche Fankultur. „Ich weiß nicht, wie es in England ist“, sagte der Trainer der Heidenheimer, „aber hier gehört es zur Fankultur dazu.“ Das vereinzelte Zündeln auf der Osttribüne kritisiert Schmidt sanft, weiß aber, was Sache ist.

Frank Schmidt: Pyrotechnik gefährlich und teuer für den FCH

Natürlich sei der Einsatz von Pyrotechnik, die in Stadien verboten ist, gefährlich und sollte nicht passieren, betonte er und sprach auch die finanziellen Folgen an. „Es ist ärgerlich für den Verein, es kostet wieder Geld. Davon haben wir nicht so viel wie andere Vereine“, sagte Schmidt, der hofft, dass es auf den Tribünen in den kommenden Wochen eher Torjubel statt leuchtender Fackeln gibt.

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