Jetzt war es wieder länger still um Jochen Gerstlauer, Wursttester und freier Mitarbeiter bei der Heidenheimer Zeitung. Die Gelegenheiten, weiter zu testen, werden aber wieder mehr werden und dieses Mal wollte er es sich nicht nehmen lassen, beim Heidenheimer Stadtpokal die Schmankerl des verantwortlichen Orgateams unter der Leitung von Florian Biebl unter die Lupe zu nehmen.
Der Duft am Grill war verlockend und dieses Mal hatte es dem Wursttester das Putensteak angetan. Auch hier wurden die vier bekannten Rubriken zur Bewertung zur Rate gezogen.
1. Die Bedienung. Der Wursttester war unter den Handballern natürlich bestens bekannt. Tolle Stimmung bei der Bedienung. Hier gibt es klare 10 von 10 Würstchen.
2. Das Brötchen: Das Brötchen war noch frisch und auch knusprig. Endlich will man da sagen. Hier gibt es zum ersten Mal seit Start der Serie tolle 9 von 10 Würstchen.
3. Das Aussehen: Das Putensteak war größer als das Brötchen und gut gebraten. Leider gab es keine Beilagen wie Salat, Zwiebel, Tomate oder Gurke dazu. Allerdings konnte man zwischen Senf, Mayonnaise und Ketchup wählen. So sah das Ganze natürlich nicht so verlockend aus. Hier gibt es somit 6 von 10 Würstchen.
4. Der Geschmack: Das Putensteak war nicht fasrig, sondern sehr zart und mit einer guten Würzpanade aus Paprika bestrichen. Der Geschmack war angenehm würzig und das Steak auf den Punkt gegrillt. Hier gibt es gute 8 von 10 Würstchen.
Somit kommt das Putensteak vom Heidenheimer Stadtpokal auf gute 33 von 40 Würstchen.