Am 23. Januar ist Schluss

Heidenheimer Sportlerwahl: Der Countdown läuft

Die 46. Heidenheimer Sportlerwahl geht in den Endspurt: Noch knapp eine Woche haben die Leserinnen und Leser der Heidenheimer Zeitung Gelegenheit, mit ihrem Votum die Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften ihres Herzens zu unterstützen. Letztmals veröffentlichen wir nun auch den Zwischenstand.

Seit dem 28. Dezember haben unsere Leserinnen und Leser die Wahl zwischen jeweils acht Kandidaten in drei Kategorien. Über die Nominierungen haben wir uns ausgiebig Gedanken gemacht, denn die Auswahl soll die ganze Bandbreite des Sports im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung widerspiegeln. Dass man über den ein oder anderen Namen, der auf der Liste steht oder fehlt, diskutieren kann, ist uns natürlich auch bewusst.

Bisher knapp 2900 Teilnahmen

Ganz schlecht kann die Auswahl aber nicht gewesen sein, wie die bisher starke Beteiligung zeigt. Bisher haben knapp 2900 Leserinnen und Leser ihr Votum abgegeben. Vergangenes Jahr waren es insgesamt 3500 Teilnahmen. Dieses Ergebnis ist also noch zu knacken, die Online-Stimmabgabe ist aber nur noch bis zum kommenden Donnerstag, dem 23. Januar, möglich. Und zwar hier:

link.hz.de/sportlerwahl

Eine Woche vor dem Einsendeschluss führt in der Kategorie Sportlerinnen weiter Josephine Wild mit 19 Prozent der bisher abgegebenen Stimmen. Ganz durch ist die Fußballerin des 1. FC Heidenheim aber noch nicht, Diana Lust (Sportakrobatik, SV Mergelstetten), Ciara Elsholtz (Laufen, TSG Giengen) und Elli Schneider (Volleyball, SG Alb/Brenztal) sind mit jeweils 14 Prozent in Lauerstellung. Die Handballerinnen Marie Brachert (SG Herbrechtingen/Bolheim) und Ina Heißwolf (FSG Giengen/Brenz) haben mit je zwölf Prozent zumindest noch Chancen auf einen Platz unter den ersten drei.

Ganz enges Rennen bei den Sportlern

Noch spannender geht es bei den Sportlern zu. Hier führt Baseballer Simon Gühring (Heidenheim Heideköpfe) mit 19 Prozent recht knapp vor Max Feinauer (Laufen, TSG Giengen) und Jan Andersen (Nordische Kombination, SC Königsbronn), die beide auf 17 Prozent kommen. Auch Willi Knorpp (Boxen, TSG Giengen) mit 14 und Baris Akcigöz (Fußball, SG Heldenfingen/Heuchlingen) mit 13 Prozent sind noch nicht ganz aus dem Rennen.

Bei den Mannschaften ist der 1. FC Heidenheim mit 21 Prozent so gut wie durch, dafür gibt es ein ganz enges Rennen um Platz zwei und drei. Die Handballerinnen der FSG Giengen/Brenz kommen aktuell auf 14 Prozent, die Heideköpfe-Baseballer und die Handballer der HSG Oberkochen/Königsbronn auf jeweils 13 sowie die SG Volley Alb/Brenztal, die Schnaitheimer Cheerleader Highland Highlights und die FCH-Frauen auf je zwölf Prozent.

Nochmals zu den Teilnahmebedingungen: Bei der Abstimmung im Internet gilt, dass sich jeder Teilnehmer in allen drei Kategorien für einen Favoriten entscheiden muss, dem er seine Stimme gibt. Jeder Teilnehmer hat pro Kategorie eine Stimme. Außerdem gilt weiterhin, dass jeder nur einmal an der Wahl teilnehmen darf. Dafür bedarf es einer gültigen E-Mail-Adresse, da nach der Abstimmung eine Benachrichtigung per E-Mail kommt, in der die Teilnahme bestätigt werden muss. Natürlich können mehrere Mitglieder aus einer Familie teilnehmen, sofern sie über eine eigene E-Mail-Adresse verfügen.