Heute schon abgestimmt? Denn obwohl die meisten Sportlerinnen und Sportler aus dem Landkreis Heidenheim momentan noch pausieren, sucht die Heidenheimer Zeitung zum bereits 46. Mal die Sportler und Sportlerinnen des Jahres. Und zwar die des Jahres 2024. Nun sind Leserinnen und Leser der HZ, aber natürlich auch Freunde, Verwandte und Fans gefragt. Sie können bis zum 23. Januar hier für ihre Favoriten votieren.
Bislang wurden bereits knapp 1400 Stimmen in den drei Kategorien abgegeben. Es gibt jeweils acht Vorschläge seitens der HZ-Sportredaktion. Bei den Sportlern führt bislang die Heidenheimer Baseball-Legende Simon Gühring (Heideköpfe) mit 21 Prozent der abgegebenen Stimmen. Dahinter folgen der Boxer Willi Knorpp (Boxclub Giengen/18 Prozent) und der Nordische Kombinierer Jan Andersen vom SC Königsbronn (17). Zur Auswahl stehen zudem Max Feinauer (TSG Giengen, Laufen), Tim Hauser (Laufen/Mountainbike), Tobias Bühner (HSB, Rasenkraftsport), Matthew Bülau (HSB, Fechten) und Baris Acikgöz (SG Heldenfingen/Heuchlingen, Fußball).
Baseballer Simon Gühring und Josephine Wild vom 1. FC Heidenheim liegen aktuell vorn
Bei den Sportlerinnen liegt nach einer Woche die FCH-Fußballerin Josephine Wild mit 22 Prozent der Stimmen vorne. Dahinter folgen Sportakrobatin Diana Lust (SV Mergelstetten, 14 Prozent) und die gleichauf-liegenden Ciara Elsholtz (TSG Giengen/Laufen) und Elli Schneider (Volleyball, SG Volley Alb/Brenztal) mit jeweils 13 Prozent. Die weiteren vier Kandidatinnen sind: Alexandra Zittel (HSB, Degenfechten), Ina Heißwolf (FSG Giengen/Brenz, Handball), Natalie Jung (SV 04 Heidenheim, Schwimmen) und Marie Brachert (SHB, Handball).
In der Kategorie Mannschaften konnte Bundesligist 1. FC Heidenheim 17 Prozent der bislang abgegebenen Stimmen für sich verbuchen. Dahinter ist es ein enges Rennen: Die Handballer der HSG Oberkochen/Königsbronn liegen mit den FCH-Fußballerinnen und den Heideköpfen (Baseball) mit jeweils 14 Prozent auf dem zweiten Platz. Dicht dahinter lauern die Handballerinnen der FSG Giengen/Brenz und die Cheerleader der Highland Highlights (je 13). Die Verfolger sind: die Volleyballerinnen der SG Volley Alb/Brenztal und die HSB-Fechterinnen. Aus dem Zwischenstand wird deutlich: Entschieden ist noch lange nichts und jede Stimme zählt.