Der FDP-Spitzenkandidat in Baden-Württemberg für die Europawahl, Andreas Glück, will sich in der nächsten Legislaturperiode im Europäischen Parlament gegen das Verbrenner-Verbot und für Technologieoffenheit einsetzen. Das kündigte er am Sonntagabend im Sender SWR an. Auch gegen die sogenannte Medizinprodukte-Verordnung wolle er weiter vorgehen, damit habe man unglaublich viel Bürokratie geschaffen.
Bei der Europawahl durften 7,8 Millionen deutsche Staatsbürger ihre Stimme abgeben. Zudem leben laut Statistischem Landesamt rund 830.000 Bürgerinnen und Bürger aus anderen EU-Staaten, die entscheiden konnten, ob sie in Deutschland oder in ihrem Herkunftsstaat wählen wollen.