Bei der Verfolgung eines mutmaßlichen Autodiebs durch Süddeutschland und Österreich sind mehrere Streifenwagen beschädigt worden. Als die Fahrt schließlich bei Sigmarszell im Allgäu endete, verschanzte sich der Mann zunächst in dem Fahrzeug, wie die Polizei mitteilte. Letztlich wurde er festgenommen. Einem dpa-Reporter zufolge stand das Auto mit Kennzeichen aus Baden-Württemberg in einem Graben der Bundesstraße 308, mehrere Polizeiwagen waren beschädigt. Begonnen hatte die Verfolgungsjagd laut Polizei noch auf deutscher Seite der Grenze. Nähere Angaben machten die Ermittler zunächst nicht.
Kriminalität
Verfolgungsfahrt durch zwei Länder endet im Allgäu
Auf seiner Flucht vor der Polizei fährt ein mutmaßlicher Autodieb gleich zweimal über die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Die Verfolgungsfahrt endet schließlich im Straßengraben.
December 09, 2024, 3:17: Uhr
Sigmarszell (dpa) -
Einsatzkräfte der Polizei arbeiten an einem beschädigten Auto. Durch Deutschland und Österreich hat die Polizei ein mutmaßlich gestohlenes Auto verfolgt. Nachdem die Verfolgungsjagd den Angaben der Beamten zufolge zunächst in Deutschland begonnen hatte, führte sie zwischenzeitlich über die Grenze in das Nachbarland und endete schließlich wieder in Deutschland auf der Bundesstraße 308 im Allgäu. (zu dpa: «Verfolgungsfahrt durch zwei Länder endet im Allgäu»)
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