Zwei junge Mädchen sollen vor einer Woche das Pfefferspray in einer Realschule in Eppingen (Kreis Heilbronn) versprüht haben, durch das 45 Kinder leicht verletzt wurden. Bei den beiden Verdächtigen handele es sich mutmaßlich um Schülerinnen, wie ein Polizeisprecher sagte. 45 Kinder waren bei dem Vorfall am Freitag vor einer Woche leicht verletzt worden - die meisten von ihnen litten unter Atemwegsreizungen. Zwei Schüler wurden in ein Krankenhaus gebracht, der Rest wurde ambulant behandelt.
Bei dem Großeinsatz wurde die Realschule geräumt - alle 980 Schülerinnen und Schüler mussten das Gebäude verlassen. Der Schulbetrieb wurde an dem Tag eingestellt. Mehr als 70 Kräfte waren im Einsatz – darunter Polizei, Feuerwehr und mehrere Rettungswagen.