Warum die Firma Hartmann die Ergebnisprognose fürs Geschäftsjahr 2024 anheben kann
Zwischen Januar und September konnte die Heidenheimer Firma Hartmann ihre positive Geschäftsentwicklung fortsetzen. Das Transformationsprogramm trägt wesentlich zum Ergebnis bei.
Welche Aufgabe der frühere Heidenheimer Florian Hager im Januar innerhalb der ARD übernimmt
Der in Heidenheim aufgewachsene Intendant des Hessischen Rundfunks, Florian Hager, bekleidet ab Januar 2025 ein weiteres wichtiges Amt innerhalb der ARD.
Wofür die Mitarbeiter des Herbrechtinger Bauhofs zuständig sind
Benjamin Schwarz, Leiter des Herbrechtinger Bauhofs, gab dem Gemeinderat einen Einblick in die Tätigkeit seines Teams.
So lässt Noerpel im Giengener Industriepark Hubwagen autonom fahren
Ein vierwöchiger Pilottest mit Hochhubwagen bei Noerpel im Logistiklager Eins im Giengener Industriepark an der A7 traf auch bei den Mitarbeitenden auf positive Resonanz.
Das Naturtheater Heidenheim hat einen neuen Vorsitzenden
Die Mitglieder des Heidenheimer Naturtheaters haben einen neuen Vorsitzenden. Nachdem Stefan Benz angekündigt hatte, nicht mehr anzutreten, steht sein Nachfolger nun fest.
Wahlkampf? Lasst mich mindestens bis Neujahr in Ruhe
Bei all den wirren Ereignissen in den vergangenen Tagen möchte man am liebsten in den Winterschlaf verfallen, findet Marc Hosinner von der HZ-Redaktionsleitung.
Georg-Elser-Forscher Ulrich Renz stirbt im Alter von 90 Jahren
Der Journalist, Buchautor und Elser-Forscher Ulrich Renz ist im Alter von 90 Jahren in seiner Wahlheimat Frankfurt am Main gestorben. Bis zu seinem Tod war er eng mit Königsbronn und der Georg-Elser-Gedenkstätte verbunden.
Gericht steht auf der Seite des Heidenheimer Friseurmeisters Holger Schier
Das Verwaltungsgericht Stuttgart begründet, warum der Heidenheimer Friseurmeister Holger Schier recht hat. Die Landeskreditbank darf die Corona-Soforthilfe nicht zurückfordern.
Wofür die Stadt Heidenheim im Jahr 2025 196 Millionen Euro ausgeben wird
Die Stadt Heidenheim wird im kommenden Jahr knapp 196 Millionen ausgeben. Wohin das Geld fließt.
Bundestagswahl: So blickt man im Giengener Rathaus seit einigen Tagen Richtung Berlin
Erleichterung im Giengener Rathaus: Dort hätte ein Wahltermin am 19. Januar erheblichen Stress verursacht. Aus mehreren Gründen.
Warum die Landkreise Heidenheim und Dillingen vor ähnlichen Herausforderungen stehen
Beim 94. bayerisch-württembergischen Kommunalstammtisch zeigt sich, dass die Gemeinden der Landkreise Heidenheim und Dillingen beiderseits der Landesgrenze vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Über die angespannte Haushaltssituation und die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung.
Wie der Friedwald Duttenstein bei den Menschen ankommt
Etwas mehr als vier Jahre gibt es mittlerweile bei Duttenstein den ersten Friedwald im Landkreis Heidenheim als neue Bestattungsform. Das Angebot einer letzten Ruhestätte auf dem Härtsfeld unter einem Baum, den man sich schon zu Lebzeiten aussuchen kann, stößt auch über das Kreisgebiet hinaus auf Interesse.
Weshalb die Heidenheimer Ausbildungsmesse so viele Besucher anzieht
Am Samstag fand im Congress-Centrum die 22. Heidenheimer Ausbildungs- und Studienmesse statt. Auch wenn heutzutage vieles online erledigt wird: Die Besucherzahl war wieder hoch. Das ist der Grund.
Stellenabbau bei Zeiss in Aalen und 30 gestohlene Hennen im Alb-Donau-Kreis
Gewalt gegen Polizisten im Ostalbkreis und eine Lipödem-Selbsthilfegruppe in Lauingen. Was hat sich bei Heidenheims Nachbarn sonst noch getan?
Landkreis Heidenheim als Endlagerstandort wohl ausgeschieden
Das Tongestein unter dem Landkreis Heidenheim wurde im Auswahlverfahren als „wenig geeignet“ für ein Atommüllendlager eingestuft. Was das bedeutet und wie diese Einschätzung zustande kam:
So lief der Warnstreik bei der Varta-Frühschicht in Dischingen
Die Frühschicht des Dischinger Varta-Werks war am Freitag von der IG Metall zum Warnstreik im Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen aufgefordert worden.
Überrascht und erleichtert: So sehen Heidenheimer Politiker das Ende der Ampel
Kanzler Olaf Scholz als lahme Ente mit Führungsschwäche, die FDP ein schwieriger Koalitionspartner und mit ihrer eigenen Klientel beschäftigt: Vier lokale Politiker schauen aus unterschiedlichen Perspektiven auf das Ende der Ampelkoalition und die aktuellen politischen Geschehnisse in Berlin.
Donald Trump wurde zum US-Präsidenten gewählt: das sagen Heidenheimer dazu
Das Rennen um die Präsidentschaft bei den US-Wahlen 2024 hat der rechtspopulistische Republikaner Donald Trump gewonnen. Mögliche Auswirkungen des Wahlergebnisses beschäftigen auch Heidenheimer.
Warnstreik der IG Metall in Giengen
Mehrere Hundert Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie legten am Donnerstag in Giengen für einen Warnstreik die Arbeit nieder.
Warum ein kritischer Steinheimer künftig eine Rolle im Geschichtsunterricht über die NS-Zeit spielen soll
Der Steinheimer Weber und Landwirt Karl Maier lebte zu Zeiten des Nationalsozialismus. Seine jüngst entdeckten Tagebucheinträge und Gedichte zeichnen das Bild eines kritischen und reflektierten Mannes, der die Lügen der NS-Diktatur früh durchschaute. Das daraus entstandene Buch wird nun in Steinheim vorgestellt.
Warnstreik in Giengen: IG Metall fordert sieben Prozent mehr Lohn und warnt vor tausend gefährdeten Arbeitsplätzen
Mehrere Hundert Beschäftige von BSH und Gardena haben am Donnerstag in Giengen mit einem Warnstreik ihre Forderungen nach mehr Lohn untermauert. Wie sich die Streikenden für die jungen Kolleginnen und Kollegen stark machten:
Tarifstreit: So stellt sich die Heidenheimer IG Metall das weitere Vorgehen vor
Noch ist in der laufenden Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie kein Ergebnis in Sicht. Deshalb rief die IG Metall jetzt zu einer Kundgebung in Heidenheim auf.
Warnstreik der Metall- und Elektroindustrie mit Kundgebung in den Georges-Levillain-Anlagen in Heidenheim
Die IG Metall Heidenheim rief Beschäftigte in der Metall- und Elektroindustrie zu einem Warnstreik am Mittwoch auf, um in den laufenden Tarifverhandlungen eine Lohnerhöhung von sieben Prozent durchzusetzen. Hier die Bilder:
Wirtschaft in Ostwürttemberg: Jedes dritte Unternehmen befürchtet Verschlechterung der Lage
Auch wenn sich der Arbeitsmarkt in Ostwürttemberg noch robust zeigt: Das konjunkturelle Stimmungsbild ist im Herbst 2024 nicht rosig.